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Der Mensch als GANZES

Möglichkeiten der Homöopathie

Die Homöopathie kann regulierend wirken, wie zum Beispiel bei psychosomatischen Störungen, Depressionen, Konzentrationsstörungen (ADHS) oder bei Migräne, allergischen Symptomen, akuten und chronischen Hautproblemen, immer wiederkehrenden Blasenentzündungen oder in der Frauenheilkunde u.a.
Unterstützende und positive Erfahrungen gibt es in der Krebstherapie (Chemotherapie) oder bei Autoimmunreaktionen.

Grenzen der Homöopathie

Zerstörtes oder fehlendes Gewebe kann durch homöopathische Arzneien nicht ersetzt werden, z. B. das fehlende Insulin bei Diabetes. Durchtrennte Nervenbahnen müssen, wenn möglich, chirurgisch versorgt werden. Knochenbrüche müssen weiterhin konventionell behandelt werden. Die Homöopathie kann aber den Heilungsprozess unterstützen.

Eine homöopathische Behandlung:

  • ausführliche, genaue Anamnese
  • klinische Untersuchung
  • diagnostische Abklärung der Erkrankung
  • Verlaufskontrollen
  • ärztliches Gespräch; auch eine Kombination der konventionellen Medizin    mit unterstützender Homöopathie ist möglich.

 

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Dr. Gerhard Hörl
Dr. Gerhard Hörl
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